Aktuelles

Alltagkompetenzen
Schule fürs Leben
Eine besondere Schulwoche erlebten die Schülerinnen und Schüler der GS Simbach, die „Projektwoche für Alltagskompetenzen“.
Zu den behandelten Themen in dieser Woche gehören die Bereiche Ernährung, Gesundheit, Umweltverhalten, Selbstbestimmtes Verbraucherverhalten, Haushaltsführung sowie Digitales Handeln.
Die Woche startete mit dem Besuch von Frau Klostermeier und Frau Mühlbauer-Sobek. Mit dem Projekt Klasse 2000 brachten beide Gesundheitsförderinnen die Themen Ernährung, Bewegung, Gewalt- und Suchtvorbeugung den Kindern näher.
Zudem durfte jede Klasse in der Turnhalle am Kinder Yoga mit Frau Bianca Busler aus Pirka teilnehmen.
Im Unterricht in dieser Woche konzentrierte man sich auch auf Inhalte des Medienführerscheins. Dies wird in den nächsten Wochen noch weitergeführt im Rahmen eines Elternabends zum Thema „Clever ins Netz“ und Medienworkshops für die Klassen 3 und 4.
Die Schülerinnen und Schüler besuchten verschiedene außerschulische Lernorte. Im Kastenhof Landau – Das Museum für Steinzeit und Gegenwart brachte man den Kindern den Umgang mit Lebensmitteln näher. Woher kommen unsere Lebensmittel? Wie wird z.B. Brot hergestellt?
Einblick in die Haltung von Nutztieren erhielten die Schülerinnen und Schüler im Thalhauser Hof. Zudem erfuhren sie einiges über regionale Lebensmittel und die eigene Verwertung. Gekostet wurde davon in der extra vorbereiteten Brotzeit.
Einige Klassen nutzten auch das Angebot „Erlebnis Bauernhof“ der Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Hier waren die Schülerinnen und Schüler herzlich willkommen beim landwirtschaftlichen Betrieb der Familie Jaud in Simbach. U.a. erfuhren die Kinder, wie wichtig die Fruchtfolge beim Bestellen der Felder ist.
Diese besondere Woche wurde abgeschlossen mit einem Musikalischen Tag mit dem Motto „Zusammensingen“. Hier wurde das direkte Miteinander gepflegt. Es startete bereits morgens in der Aula mit der Begrüßung durch die Spielmannszug- und Fanfarenbläser Landau. Frau Schnurr, Religionslehrerin an der GS Simbach, konnte zusammen zwei Musikerkollegen aufspielen. Alle Lehrerinnen und Lehrer hatten mit den Kindern das Lied „Alles klingt, alles singt…“ einstudiert. Das ganze Schulhaus ertönte. Anschließend ging es für die Klassen in verschiedene Workshops, die die Lehrerinnen sowie Musiklehrerin Brigitte Aigner vorbereitet hatten. Die Klassen konnten den Tanz „Chocolate“ erlernen, eine Klanggeschichte gestalten, Instrumente basteln oder Akkordeon und Keyboard näher kennenlernen. Auch Rhythmusworkshops waren gern besucht. Am Ende des Tages fanden sich alle Beteiligten in der Turnhalle ein. Der erlernte Tanz wurde als Flashmob von allen gemeinsam getanzt und noch einmal gemeinsam gesungen. Beschwingt konnte man so in das Wochenende starten.

Wiesenbesuch der 1. Klassen
Erstklässler als Wiesenforscher unterwegs
Zum Lehrplanthema Wiese besuchten die beiden ersten Klassen der Grundschule Simbach mit ihren Lehrerinnen Frau Becher und Frau Sporrer die Kräuterpädagogin Frau Christine Aigner auf ihrem Hof in Böckel. Als Begleitung waren Frau Eva Fischer und Frau Andrea Brunner dabei, die verschiedene Stationen betreuten. Hier konnten die Kinder Pflanzen bestimmen, Tee aus Zitronenmelisse und Spitzwegerich probieren sowie lustige Kräuterbrote belegen und sich anschließend schmecken lassen.
Frau Aigner wies die Kinder auf einen achtsamen Umgang mit Tieren und Pflanzen hin. Trotz Regenwetter hatten alle sehr viel Spaß!

Gymnasium Landau zu Besuch
Schulgarten AG des Gymnasiums Landau trifft die AG Umwelt der GS Simbach
Am letzten Dienstag bekamen die Kinder der AG Umwelt Besuch von Schülerinnen und Schülern des Landauer Gymnasiums. In einem gut zweistündigen Projekt wurde in Gruppen für Blumenbeete und Hochbeete gewerkelt. Die Gymnasiasten brachten Erde, Heilerde und essbare Blütensamen mit, um mit den Grundschülern Saatkugeln herzustellen. Die Grundschüler bastelten mit dem Besuch aus Landau Saatbänder aus Toilettenpapier, Mehlkleber und Karotten- bzw. Radieschensamen.
Nach einer gemeinsamen Pause wurden die Gruppen getauscht, sodass alle Kinder beide Angebote nutzen konnten.
Am Ende begutachteten die Landauer Schülerinnen und Schüler noch die Hochbeete, das Blumenbeet sowie unser Storchennest ehe sie die Heimfahrt nach Landau antraten.
Nun freuen sich die Grundschüler schon auf einen möglichen Gegenbesuch in Landau!

Welttag des Buches
Besuch der 4. Klassen im Buchladen Cactus in Landau
An jedem 23. April ist der WELTTAG DES BUCHES, ein von der UNESCO weltweit eingerichteter Aktionstag für das Lesen von Büchern.
Anlässlich dieses besonderen Tages durften die beiden 4. Klassen
am 04. Mai 2023 den Buchladen Cactus in Landau besuchen
und gemäß dem Motto der deutschlandweiten Kampagne
„Ich schenk dir eine Geschichte“ einen Buchgutschein gegen
den druckfrischen Roman „Volle Fahrt ins Abenteuer“
von Katharina Reschke eintauschen.
Frau Walter von der Buchhandlung empfing die Kinder und die begleitenden Lehrerinnen sehr herzlich und erzählte ihnen zuerst einige interessante Fakten über den Buchladen.
Wie lange es ihn schon gibt, welche Bücher sie führen oder dass es einmal eine kleine Verpuffung gab, die für viel Rauch und Dreck sorgte…
Im Anschluss daran machten die Kinder eine kleine Schnitzeljagd im Buchladen, bei der ihnen einige Rätselaufgaben zum diesjährigen Buch gestellt wurden.
Anschließend durften die Kinder endlich nach Herzenslust
im Buchladen stöbern und schmökern und viele von Ihnen
nahmen mindesten ein neues Buch mit nach Hause.
Zum Abschluss las ihnen Frau Walter noch einen kleinen Auszug aus einem neuen und lustigen Kinderbuch vor, bevor sich alle wieder mit ihren neu errungen Büchern und dem eingetauschten Roman auf den Weg zurück machten.

Hochbeetbepflanzung
Erdbeerbeet fit für den Sommer machen
Mit Hilfe von Frau und Herrn Röll vom Obst- und Gartenbauverein Simbach durften die Kinder der AG Umwelt am vergangenen Dienstag das Erdbeerbeet für den kommenden Sommer fit machen. Als erstes entfernten die jungen Gartler die verwelkten Blätter und schnitten die Erdbeerableger ab. Diese wurden gesammelt und in Tüten verpackt an alle Kinder der AG verteilt. Der OGV schenkte der Schule neue Erdbeerpflanzen, die die GrundschülerInnen zwischen die anderen Erdbeeren pflanzten. Im Anschluss verteilten Frau und Herr Röll Hornspäne zum Düngen, die die Mädchen und Jungen auf dem Beet für eine ertragreiche Ernte verstreuten. Nach dem kräftigen Angießen, bedankten sich die SchülerInnen für die tatkräftige Unterstützung und die Spende der neuen Erdbeerpflanzen durch den OGV Simbach.

Johannisbeersträucher
Bereits seit mehreren Jahren erhält die GS Simbach die Auszeichnung „Umweltschule in Europa“. In diesem Zusammenhang wird der Schulalltag auf den Umweltschutz abgestimmt.
Dazu gehört, dass in mehrjährigen Aktionen Pflanzbeete und Hochbeete angelegt wurden. Bereits im Herbst pflanzten unsere Schülerinnen und Schüler der 1. Klassen zusammen mit den Lehrerinnen Frau Becher und Frau Sporrer Frühblüher in die Beete. Im Frühjahr wurde die Bepflanzung um Johannisbeersträucher erweitert. Hier wurde die AG Umwelt unter der Leitung von Frau Elsberger durch den Obst- und Gartenbauverein Haunersdorf unterstützt. Dankenswerterweise wurden die Sträucher vom OGV für die Schule kostenlos zur Verfügung gestellt.
Die Kinder der GS Simbach helfen zusammen, die Beete auf dem Schulgelände zu pflegen und hoffen auf eine ertragreiche Ernte.

Storchennest
Eine ganz besondere Art der „Willkommenskultur“ pflegte die Grundschule Simbach. Das „Hotel“ ist sozusagen gerichtet, nun wartet man auf Gäste, die sich niederlassen; im Speziellen auf gefiederte Gäste. Mit einem „Einweihungsfest“ wurde das „Projekt Storchennest“ beendet und ein Horst mit einem beachtlichen Durchmesser von 1,40 Metern in luftiger Höhe installiert.
Die Vorbereitung nahm längere Zeit in Anspruch und externe Unterstützer brauchte es auch. Deshalb wurde der Abschluss zu einem Ereignis für die ganze Schulfamilie. Dazu begrüßte Rektorin Andrea Gaßner neben den Schülerinnen und Schülern auch alle weiteren Gäste, die zur Realisierung beitrugen.
Die Idee dazu hatten die Lehrerinnen Mechthild Becher und Daniela Elsberger, zugleich Leiterin der Umwelt-AG. In Martin Maier fand die Schule einen Berater, der mit seinem Wissen zur Seite stand. Erster Bürgermeister Herbert Sporrer versicherte jegliche Unterstützung zu. Denn auch der Bauhof leistete seinen Beitrag. Zusätzlich stellte er die Verbindung zum Bayernwerk her, wo man nicht lange überlegte und schnell einen ehemaligen Strommasten zusagte, den der Bauhof aufstellte.
Martin Maier wusste zu berichten, dass zwischen Eggenfelden und dem Bereich Marklkofen-Frontenhausen Simbach in einer Flugschneise liegt. Ein Horst könnte also durchaus an geeigneter Stelle sinnvoll sein. Der Standort neben der Laufbahn schien am Geeignetsten.
Rund 40 Schülerinnen und Schüler, die in zwei Umwelt-AGs einmal wöchentlich tätig sind, legten letztlich Hand an. Von Herrn Maier wurde ein Rohling gefertigt, eine runde Platte aus Holz mit Wasserrinne. An den Kanten wurde Draht befestigt, den die Kinder mit Reisig umflochten. Die Zweige lieferte der Bauhof. Es war ein längerer Prozess, bis die Arbeiten abgeschlossen waren und ausgerechnet am Tag des Aufstellens erschwerte der starke Wind das Vorhaben. Somit verlegte man die Feier in die Aula, wo sie alle Kinder mit dem Lied „Immer wieder kommt ein neuer Frühling“, umgedichtet auf den Storch, eröffneten. Die Schüler gestalteten das Programm mit Gedichten und Liedern. Seitens der Gemeinde war Zweite Bürgermeisterin Petra Schulte vor Ort. Sie versicherte, dass der Markt Simbach dieses nachhaltige Projekt gerne unterstützte und würde sich freuen, wenn sich auch tatsächlich ein Storch ansiedeln würde. Vom Bayernwerk waren Gebietsleiter Tobias Mehlsteibl und der Leiter des Kundenservices Fabian Brunner vor Ort. Sie freuten sich, dass nun einem an sich ausgedienten Masten eine neue Verwendung übertragen wurde und Rektorin Andrea Gaßner dankte allen, die an der Verwirklichung Anteil hatten.
Dann gings ins Freie zum Masten. Aufgrund des stürmischen Wetters war das Aufsetzen des Horstes natürlich besonders spannend. Mitarbeiter des Bauhofes mit Leiter Herbert Saliter kamen mit der Hebebühne und installierten das Nest. Mit einem Lied setzten die Schülerinnen und Schüler einen Schlusspunkt unter die Aktion.

Unsinniger Donnerstag
Am "unsinnigen Donnerstag" feierten die Kinder der Grundschule Simbach und die Kindergartenkinder mit dem Prinzenpaar, einem Teil der Garde und dem Bürgermeister Fasching.
Das Prinzenpaar tanzte einen Walzer und die Garde führte einen ihrer Tänze auf. Gemeinsam machten alle eine Polnaise und die Kinder durften dem Prinzen und dem Bürgermeister die Krawatte abschneiden.
Durch Bürgermeister Sporrer und Rektorin Gaßner wurden die mitgebrachten Süßigkeiten verteilt.
Im Anschluß verteilte der Elternbeirat der Grundschule Simbach in den Klassenzimmern, an die gesamte Schulfamilie, Krapfen. Vielen Dank dafür.

HipHop
Let´s dance – HipHop hieß es am 15.2.2023 den ganzen Vormittag lang an der Grundschule Simbach. Dank einer großzügigen Spende des Elternbeirats konnten die Kinder für nur 1 € Selbstbeteiligung eine professionelle Tanzstunde erleben.
Zunächst machten sich die ersten und zweiten Klassen in die Turnhalle auf. Dabei wurden sie schon von dem Tanzlehrer Patrick Weißbrodt, von der Tanzschule Seidl in Straubing, erwartet. Dieser zog die Kinder mit seinen Tanzdarbietungen in ihren Bann und mit ordentlich viel Spaß wurden den Kindern einfache Schritt- und Rhythmuskombinationen vermittelt.
Nach einem gemeinsamen Abschluss, waren die dritten und vierten Klassen an der Reihe. Sofort sprang auch hier der Funke auf die Tänzer und Tänzerinnen über und mit großer Begeisterung erlernten sie verschiedene „Moves“. Nebenbei erfuhren die Kinder noch viel über die Tanzrichtung HipHop.
Den Abschluss bildete eine gemeinsame Choreographie, bei der der Turnhallenboden regelrecht zu beben schien und sowohl Mädchen als auch Jungen waren sich einig, dass HipHop tanzen einfach nur cool ist.

Elternabend Schulanfänger
Um den Eltern jener Kinder, die ab September die Grundschule besuchen, alle wichtigen Informationen an die Hand zu geben, fand am Montag ein Elternabend statt. „Mein Kind wird ein Schulkind – gut vorbereitet in die Schule starten“ lautete das Thema. Rektorin Andrea Gaßner zusammen mit den Lehrerinnen Frau Kirschner und Frau Sporrer gaben dabei viele Informationen weiter.
Derzeit besuchen rund 150 Buben und Mädchen die acht Klassen. Unterrichtet werden sie von 14 Lehrkräften und 2 Unterstützungskräften. Zudem wird die GS Simbach vom Sonderpädagogischen Dienst unterstützt. In diesem Jahr werden 2 Vorkurse Deutsch angeboten sowie Förderunterricht für Deutsch als zweite Sprache. Man ist musikalische Grundschule und „Umweltschule“. Weiterhin laufen die Klasse2000, bei der es um Gesundheit und Prävention geht sowie das Schulfruchtprogramm, unterstützt von der Elternschaft, die fleißig beim Obstschneiden hilft. Der Elternbeirat organisiert zudem Kidspro. Im Regelfall bestehe wöchentlich die Möglichkeit, die Schulbücherei zu nutzen, die sehr rege angenommen wird und immer freitags geöffnet hat.
Erörtert wurden die rechtlichen Grundlagen der Schulpflichtigkeit. Wenn das Kind bis zum 30. Juni sechs Jahre wird, gilt es als schulpflichtig. Eine Zurückstellung ist im Zweifelsfall möglich, wozu die Eltern einen Antrag bei der Schule stellen müssen. Die Entscheidung trifft die Schulleitung, eventuell mit Sonderpädagogen. Kinder, die im Vorjahr zurückgestellt wurden, können nicht mehr zurückgestellt werden. Kinder, die zwischen dem 1. Juli und 30. September sechs Jahre werden, gelten als „Korridorkinder“, die prinzipiell schulpflichtig sind. Hier entscheiden die Eltern über die Einschreibung. Falls der „Korridor“ in Anspruch genommen werden soll, muss bis 11. April 2023 einer schriftlichen Mittteilung bei der Schule abgegeben werden. Ebenfalls besteht die Möglichkeit, unter bestimmten Voraussetzungen auch jüngere Kinder auf Antrag einzuschulen.
Die Schulfähigkeit zeichnet sich durch körperliche, sozial-emotionale und kognitive Voraussetzungen aus. Dabei gibt es gute Möglichkeiten, wie sie im Alltag trainiert werden können. Die körperliche Schulfähigkeit untergliedert sich in den grob- und feinmotorischen Bereich. Balancieren, rückwärts gehen, einbeinig hüpfen, Überkreuzbewegungen sollten ebenso geübt werden wie das eigenständige An- und Ausziehen, Schleifenbinden, oder der Umgang mit Schere und Kleber. Die Kinder sollten Gelegenheit zum Malen und Basteln bekommen. Auch das Falten von Papier macht Sinn. Ist das Kind gruppenfähig und emotional stabil? Wie ist sein Arbeitsverhalten? Hier erweisen sich Zusammenkünfte mit Gleichaltrigen sinnvoll, aber auch Gesellschaftsspiele. Zeigt es Selbständigkeit, Ausdauer und Kreativität? Die Kinder müssen auch bestimmte geistige Lernvoraussetzungen mitbringen. Sie sollten Interesse und Aufnahmebereitschaft für Neues haben. Als wichtige Voraussetzung gelten die Sprachfähigkeit und das Sprechvermögen. Mathematische Kompetenz lässt sich bestens in den Alltag integrieren, indem man beispielsweise zählt, wie viele Teller man zu Mittag aufdecken muss. Es gab auch allgemeine Tipps zur Vorbereitung auf die Schule und den Schulalltag selbst wie einen regelmäßigen Tagesablauf, ausreichend Schlaf, eine liebevolle Umgebung, Ermutigung oder Förderung der Selbständigkeit. Den Kindern sollte ein geeigneter Hausaufgabenplatz eingeräumt werden. Und, man darf ihnen durchaus etwas zutrauen.
Am 23. März 2023 ist Schuleinschreibung, wobei das Vorgehen genauer erörtert wurde. Die SchulApp hat sich mittlerweile bestens bewährt. Auch die Schulplattform ermöglicht es, Nachrichten auszutauschen und wird im digitalen Unterricht sehr viel genutzt. Hierfür ist ein Registrierungsformular nötig.
Je nachdem, wo das Kind wohnt, kann es eine der beiden Buslinien nutzen. Zudem wird ein gemeindlicher Kleinbus eingesetzt. Die Busse holen die Kinder an den ausgewiesenen Haltestellen ab. Die Abfahrtszeiten werden kurz vor Schuljahresbeginn bekannt gegeben.